Elena RoussanovaDeutsch-russische Beziehungen in der Chemie des 19. JahrhundertsZweiter Teil: Institutionen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-8440-6839-9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Relationes Herausgeber: Prof. Dr. Dr. Ortrun Riha und Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Leipzig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band: | 27 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Geschichte der Naturwissenschaften; Wissenschaftsgeschichte; deutsch-russische Beziehungen; Deutschland; Russland; 19. Jahrhundert; Geschichte der Chemie; Wissensaustausch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Fachbuch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 628 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 939 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Gebundene Ausgabe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 59,30 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Dezember 2019 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Bei dem vorliegenden Band handelt es sich um den zweiten Teil des Handbuchs zu den deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen auf dem Gebiet der Chemie im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt des Interesses stehen nunmehr die Institutionen. Untersucht wurden hierfür die Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg, die dortige Medizinisch-Chirurgische Akademie, sämtliche elf Universitäten des Russischen Kaiserreichs sowie das Technologische Institut zu St. Petersburg, das Polytechnikum zu Riga und die Höheren Frauenkurse. Auf diese Weise konnte ein umfassendes, facettenreiches und differenziertes Bild der deutsch-russischen Beziehungen gezeichnet werden, wobei es stets um die Wissenschaftsbeziehungen und den -austausch auf dem Gebiet der Chemie geht. Ferner werden diejenigen deutschen wissenschaftlichen Akademien genauer betrachtet, die für die deutsch-russischen Beziehungen eine besonders wichtige Rolle gespielt haben. Insbesondere für die St. Petersburger Akademie wird eine komparative Studie vorgestellt, für die deren sämtliche Mitglieder ermittelt wurden, die in dem untersuchten Zeitraum auf dem Gebiet der Chemie tätig gewesen sind. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die deutsch(stämmig)en Wissenschaftler sowohl unter den im Lande tätigen als auch unter den auswärtigen Mitgliedern in der Überzahl waren. In dem Kapitel „Deutschland als Bildungsland für zahlreiche im Russischen Kaiserreich tätige Chemiker“ werden Schüler deutscher Chemiker sowie Promotionen an deutschsprachigen Universitäten behandelt. Der Anhang ist einer Dokumentation der Übersetzungen von zentralen Werken gewidmet, die den Wissenstransfer belegen und die gegenseitige Rezeption von Erkenntnissen verdeutlichen. Die Darstellung wird an ausgewählten Beispielen um Quellenmaterial ergänzt, die anschauliche Belege für die deutsch-russischen Beziehungen liefern. Das Werk ist für einen breiten Leserkreis bestimmt und stellt insbesondere Wissenschafts-, Sozial- und Kulturhistorikern eine Fülle bislang kaum oder gar nicht bekannter Materialien für weitere Untersuchungen zur Verfügung. |